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A.01.505 König Sigmund bestätigt die Freiheiten der Stadt Baden. (22.01.1434)
22.01.1434
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.506 Hartman Schmid vermacht dem Spital zu Baden eine Stallung. (19.04.1434)
19.04.1434
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.507 Der Abt Niclaus von St. Blasien bestätigt die auf sein Geheiss von Hans Staub, Probst zu Klingnau, vor dem Gericht zu Baden gefertigten Verträge über Güter und Gefälle des Gotteshauses. (23.06.1434)
23.06.1434
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.508 Burgermeister und Rat der Stadt Zürich verleihen im Namen der Eidgenossen den Schinderhof zu Baden an Hans und Hans Ulrich Klingelfus, Margarete Schwarzmurer und Clewi Wirtz zu Erblehen. (28.08.1434)
28.08.1434
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.509 Hans Schmid zum Rosen und seine Frau verkaufen dem Claus Lüller einen Mütt Kernen Zins ab einem Acker auf dem Wettingerfeld. (29.10.1434)
29.10.1434
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.510 Johannes Friburger, genannt Schadenmüller, Leutpriester zu Gebenstorf, verkauft seinen zwei Schwestern seinen Anteil an der Schadenmühle zu Baden. (19.11.1434)
19.11.1434
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.511 Heini zum Brunnen und seine Frau erklären, dem Henzman Koch von Basel für eine Weinlieferung 150 Gulden schuldig geworden zu sein, und verpflichten sich, die Schuld in vier Terminen abzuzahlen. (23.11.1434)
23.11.1434
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.512 Der Spitalmeister Johannes Hünenberg präsentiert dem Bischof von Konstanz den Priester Johannes Förster als Vikar der Kirche zu Rohrdorf. (17.01.1435)
17.01.1435
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.513 Jakob Wanner von Glarus verkauft den seiner Frau als Erbe zugefallenen vierten Teil des Schulmeisterhofes zu Ennetbaden dem Jegli Dürr. (04.04.1435)
04.04.1435
1 Einheit(en)
Dokument
A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.514 Das Landgericht zu Stühlingen erteilt der Stadt Baden ein Vidimus der Freiheitsbriefe des Königs Wenzel und des Königs Sigmund. (07.04.1435)
07.04.1435
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.515 Das Landgericht in Baar erteilt der Stadt Baden ein Vidimus der Freiheitsbriefe des Königs Wenzel und des Königs Sigmund. (12.05.1435)
12.05.1435
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.516 Das Hofgericht zu Rottweil erteilt der Stadt Baden ein Vidimus der Freiheitsbriefe des Königs Wenzel und des Königs Sigmund. (31.05.1435)
31.05.1435
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.517 Die Boten der Eidgenossen entscheiden einen Streit zwischen der Stadt Mellingen, einerseits, und den Dörfern Birmenstorf, Fislisbach, Niederrohrdorf und Stetten, anderseits, betreffend Weidegerechtigkeit. (16.06.1435)
16.06.1435
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.518 Johannes Schwend und vier Schidleute entscheiden einen Streit zwischen dem Bischof von Konstanz und Walther und Martin von Landenberg betreffend die Quart des Zehnten zu Steinmaur. (26.07.1435)
26.07.1435
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.519 Der Offizial des Bischofs von Konstanz, von dem Konzil in Basel in der Streitsache des Bürgers Johannes Müller von Baden und des Priesters Diethelm Wilde als Richter ernannt, erlässt eine Vorladung an den beklagten Wilde. (20.10.1436)
20.10.1436
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.520 Hans Brunner, der wegen Geldschuld und "ander sach" sich aus Baden entfernt hatte, kehrt mit Geleit dorthin zurück und schwört, die Bürger von Baden fernerhin nicht zu "bekünbern". (18.11.1435)
18.11.1435
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.521 Adelheit Brugger vermacht dem Rüdger Bind, dem Patenkind ihres verstorbenen Ehemannes, einen Gulden Zins ab dem Hause zum Hirschen. (21.11.1435)
21.11.1435
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.522 Heini am Fahr verkauft dem Surläuli sein Gut genannt "uf Owen" oder "Dietschis hof". (12.12.1435)
12.12.1435
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.523 Das Gericht zu Baden bestätigt eine Vereinbarung zwischen den Geschwistern Franz und Hans Brunner und Gertrud Schweninger geb. Brunner betreffend ihre Ansprüche auf das väterliche Erbe. (25.01.1436)
25.01.1436
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
A.01.524 Frau Gertrud Brunner erklärt vor Bürgermeister und Schultheiss zu Villingen ihr Einverständnis zu dem von ihrem Mann mit ihren Brüdern Franz und Hans getroffenen Übereinkommen. (04.02.1436)
04.02.1436
1 Einheit(en)
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A.01 Urkunden bis 1798 (1286-1805, 1918)
A.01 Urkunden Nr. 1-2057 (1286-1795)
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