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A.01.505 König Sigmund bestätigt die Freiheiten der Stadt Baden. (22.01.1434) 22.01.1434 1 Einheit(en) Dokument
A.01.506 Hartman Schmid vermacht dem Spital zu Baden eine Stallung. (19.04.1434) 19.04.1434 1 Einheit(en) Dokument
A.01.507 Der Abt Niclaus von St. Blasien bestätigt die auf sein Geheiss von Hans Staub, Probst zu Klingnau, vor dem Gericht zu Baden gefertigten Verträge über Güter und Gefälle des Gotteshauses. (23.06.1434) 23.06.1434 1 Einheit(en) Dokument
A.01.508 Burgermeister und Rat der Stadt Zürich verleihen im Namen der Eidgenossen den Schinderhof zu Baden an Hans und Hans Ulrich Klingelfus, Margarete Schwarzmurer und Clewi Wirtz zu Erblehen. (28.08.1434) 28.08.1434 1 Einheit(en) Dokument
A.01.509 Hans Schmid zum Rosen und seine Frau verkaufen dem Claus Lüller einen Mütt Kernen Zins ab einem Acker auf dem Wettingerfeld. (29.10.1434) 29.10.1434 1 Einheit(en) Dokument
A.01.510 Johannes Friburger, genannt Schadenmüller, Leutpriester zu Gebenstorf, verkauft seinen zwei Schwestern seinen Anteil an der Schadenmühle zu Baden. (19.11.1434) 19.11.1434 1 Einheit(en) Dokument
A.01.511 Heini zum Brunnen und seine Frau erklären, dem Henzman Koch von Basel für eine Weinlieferung 150 Gulden schuldig geworden zu sein, und verpflichten sich, die Schuld in vier Terminen abzuzahlen. (23.11.1434) 23.11.1434 1 Einheit(en) Dokument
A.01.512 Der Spitalmeister Johannes Hünenberg präsentiert dem Bischof von Konstanz den Priester Johannes Förster als Vikar der Kirche zu Rohrdorf. (17.01.1435) 17.01.1435 1 Einheit(en) Dokument
A.01.513 Jakob Wanner von Glarus verkauft den seiner Frau als Erbe zugefallenen vierten Teil des Schulmeisterhofes zu Ennetbaden dem Jegli Dürr. (04.04.1435) 04.04.1435 1 Einheit(en) Dokument
A.01.514 Das Landgericht zu Stühlingen erteilt der Stadt Baden ein Vidimus der Freiheitsbriefe des Königs Wenzel und des Königs Sigmund. (07.04.1435) 07.04.1435 1 Einheit(en) Dokument
A.01.515 Das Landgericht in Baar erteilt der Stadt Baden ein Vidimus der Freiheitsbriefe des Königs Wenzel und des Königs Sigmund. (12.05.1435) 12.05.1435 1 Einheit(en) Dokument
A.01.516 Das Hofgericht zu Rottweil erteilt der Stadt Baden ein Vidimus der Freiheitsbriefe des Königs Wenzel und des Königs Sigmund. (31.05.1435) 31.05.1435 1 Einheit(en) Dokument
A.01.517 Die Boten der Eidgenossen entscheiden einen Streit zwischen der Stadt Mellingen, einerseits, und den Dörfern Birmenstorf, Fislisbach, Niederrohrdorf und Stetten, anderseits, betreffend Weidegerechtigkeit. (16.06.1435) 16.06.1435 1 Einheit(en) Dokument
A.01.518 Johannes Schwend und vier Schidleute entscheiden einen Streit zwischen dem Bischof von Konstanz und Walther und Martin von Landenberg betreffend die Quart des Zehnten zu Steinmaur. (26.07.1435) 26.07.1435 1 Einheit(en) Dokument
A.01.519 Der Offizial des Bischofs von Konstanz, von dem Konzil in Basel in der Streitsache des Bürgers Johannes Müller von Baden und des Priesters Diethelm Wilde als Richter ernannt, erlässt eine Vorladung an den beklagten Wilde. (20.10.1436) 20.10.1436 1 Einheit(en) Dokument
A.01.520 Hans Brunner, der wegen Geldschuld und "ander sach" sich aus Baden entfernt hatte, kehrt mit Geleit dorthin zurück und schwört, die Bürger von Baden fernerhin nicht zu "bekünbern". (18.11.1435) 18.11.1435 1 Einheit(en) Dokument
A.01.521 Adelheit Brugger vermacht dem Rüdger Bind, dem Patenkind ihres verstorbenen Ehemannes, einen Gulden Zins ab dem Hause zum Hirschen. (21.11.1435) 21.11.1435 1 Einheit(en) Dokument
A.01.522 Heini am Fahr verkauft dem Surläuli sein Gut genannt "uf Owen" oder "Dietschis hof". (12.12.1435) 12.12.1435 1 Einheit(en) Dokument
A.01.523 Das Gericht zu Baden bestätigt eine Vereinbarung zwischen den Geschwistern Franz und Hans Brunner und Gertrud Schweninger geb. Brunner betreffend ihre Ansprüche auf das väterliche Erbe. (25.01.1436) 25.01.1436 1 Einheit(en) Dokument
A.01.524 Frau Gertrud Brunner erklärt vor Bürgermeister und Schultheiss zu Villingen ihr Einverständnis zu dem von ihrem Mann mit ihren Brüdern Franz und Hans getroffenen Übereinkommen. (04.02.1436) 04.02.1436 1 Einheit(en) Dokument