Villa Egloffstein: Fotonegative (ca. 1920-ca. 1950)

1.1 Référence
U.02.9.24
1.2 Titre

Villa Egloffstein: Fotonegative

1.3 Date(s)

ca. 1920-ca. 1950

1.4 Niveau de description

Dossier

1.5 Importance matérielle et support

2 Bd(e).

3.1 Présentation du contenu

1899 kaufte Friedrich Merker-Schaufelberger von seinem Freund Theodor Pfister (Bruder des Carl) die Besitzung "Egloffstein", welche von der Badstrasse bis zur Parkstrasse reichte. Otto Dorer vollzog ein Jahr später den Um- und Aufbau.
Der Egloffstein blieb bis zum Tod von Friedrich und Pauline Merker-Schaufelberger 1926 resp. 1928 in deren Eigentum.
1928 erwarb die Kirchgemeinde das neben der Kirche gelegene stattliche Haus zum Egloffstein, das der Besitzer des Stadhofes, Karl Martin Egloff, 1831, gebaut hatte und richtete es als Pfarr- und Gemeindehaus ein. Seiner Zweckbestimmung vermochte es auf die Dauer nicht zu genügen. Nicht ohne Bedenken entschloss sich die Kirchgemeinde zum Abbruch und liess durch die Firma Loepfe und Hänni eine ganz neue Anlage erstellen, die in schöner Gruppierung Pfarr- und Sigristen-Wohnungen mit dem eigentlichen Gemeindehaus verbindet. (gemäss Otto Mittler, Band 2, S. 81)