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A.01.251 Johannes von Lupfen und andere treten für eine Schuld der Stadt Rapperswil an der Stelle Verstorbener als Rückbürgen ein. (11.10.1400) 11.10.1400 1 Einheit(en) Dokument
A.01.252 Hans von St. Gallen verspricht eidlich, in Zukunft kernen Bürger von Baden anderswo als vor den Gerichten der Stadt zu belangen. (20.01.1401) 20.01.1401 1 Einheit(en) Dokument
A.01.253 Der Papst Bonifacius IX. beauftragt den Cantor der Kirche Felix und Regula in Zürich, eine Klage des Walther Brunner gegen den Rat von Baden zu untersuchen und zu entscheiden. (09.04.1401) 09.04.1401 1 Einheit(en) Dokument
A.01.254 Henman von Rinach und andere entscheiden als Schiedsrichter einen Streit zwischen der Stadt Baden und Walther Brunner von Baden wegen des Hauses zum Schlüssel. (18.08.1401) 18.08.1401 1 Einheit(en) Dokument
A.01.255 Margarete von Büttikon verkauft dem Spital zu Baden den Widemhof, die Kirche und den Kirchensatz zu Fislisbach. (26.02.1402) 26.02.1402 1 Einheit(en) Dokument
A.01.256 Der Landvogt Johannes von Lupfen weist die Stadt Baden und Walther Brunner mit ihrer Streitsache wegen des Hauses zum Schlüssel an den Herzog von Österreich. (14.04.1402) 14.04.1402 1 Einheit(en) Dokument
A.01.257 Das Gericht in Rohrdorf untersagt der Gemeinde Fislisbach, fernerhin aus ihrem Walde ohne Zustimmung der Klöster Wettingen und EngeIberg Holz zu verkaufen. (23.04.1402) 23.04.1402 1 Einheit(en) Dokument
A.01.258 Elli Stapfer von Hendschiken und ihre Schwester verfügen über ihr Lehen zu Hendschiken zu gunsten des Spitals in Baden. (31.05.1402) 31.05.1402 1 Einheit(en) Dokument
A.01.259 Graf Otto von Thierstein, als Obmann eines Schiedsgerichtes, vor welchem Heinrich Stagel von Zürich die Stadt Baden wegen Rechtsverweigerung belangt, weist den Kläger ab. (24.06.1402) 24.06.1402 1 Einheit(en) Dokument
A.01.260 Johannes Has, Kaplan im Spital, verkauft der Pfründe des Spitals ein Haus am Kirchhof zu Baden. (19.07.1402) 19.07.1402 1 Einheit(en) Dokument
A.01.261 Meister Jakob Ungericht erklärt nachträglich seine Zustimmung zu dem durch seine Mutter und seine zwei Schwestern an den Kunz Schuhmacher vorgenommenen Verkauf eines Hauses und Gartens in der Halde zu Baden. (14.08.1402) 14.08.1402 1 Einheit(en) Dokument
A.01.262 Der Landvogt Johannes von Lupfen erteilt den Waldbrüdern zu den ihnen früher verliehenen neue "Gnaden". (18.08.1402) 18.08.1402 1 Einheit(en) Dokument
A.01.263 Herzog Leopold von Österreich verspricht, die dem Achaz Esel zustehende Pfandschaft auf der Stadt Baden zu dessen Lebzeiten nicht ablösen zu lassen. (05.11.1402) 05.11.1402 1 Einheit(en) Dokument
A.01.264 Johannes Hofstetter verkauft dem Hans Blum Zinse ab Gütern zu Baden. (25.06.1403) 25.06.1403 1 Einheit(en) Dokument
A.01.265 Hans Salzmann von Kaiserstuhl verkauft dem Bürkli Tuchscherer einen Hof in Boppelsen, genannt des Schenken Hof. (09.08.1403) 09.08.1403 1 Einheit(en) Dokument
A.01.266 Herzog Leopold von Österreich beauftragt den Landvogt Hans von Lupfen, den Streit zwischen der Stadt Baden und Walther Brunner wegen des Hauses zum Schlüssel zu entscheiden. (01.10.1403) 01.10.1403 1 Einheit(en) Dokument
A.01.267 Herzog Leopold verlangt von Achaz Esel ein Vidimus des Pfandbriefes auf die Steuer zu Baden. (02.10.1403) 02.10.1403 1 Einheit(en) Dokument
A.01.268 Der Landvogt Graf Hans von Lupfen verfügt, dass das dem Herrn von Ramstein auf das Geleite der Städte Baden, Waldshut und Mellingen zustehende Pfandrecht nach Bezahlung des Ramstein auf die Stadt Aarau übergehen solle. (28.12.1403) 28.12.1403 1 Einheit(en) Dokument
A.01.269 Hans und Ulrich Klingelfus verkaufen dem Rudi Schmid die zwei hintersten Bänke in der Brotlaube zu Baden. (1404) 1404 1 Einheit(en) Dokument
A.01.270 Der Landvogt Graf Hans von Lupfen erlässt ein Urteil in der Streitsache zwischen der Stadt Baden und Walther Brunner betreffend das Haus zum Schlüssel. (05.02.1404) 05.02.1404 1 Einheit(en) Dokument