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A.01.214 Abgesandte des obern und des niedern Amtes treffen ein Abkommen bezüglich der Dienstpflicht der "darkomnen" Leute. (16.02.1397) 16.02.1397 1 Einheit(en) Dokument
A.01.215 Jekli Rutschhart verkauft einen Zins ab seinem Haus in der Halde an Welti Klingelfus. (13.03.1397) 13.03.1397 1 Einheit(en) Dokument
A.01.216 Burgermeister, Rat und Zunftmeister der Stadt Zürich urkunden, dass Ritter Johannes von Seon dem Spital in Baden den Meierhof zu Obersteinmaur verkauft habe. (14.05.1397) 14.05.1397 1 Einheit(en) Dokument
A.01.217 Die Brüder Heini und Rudi Meier von Obersteinmaur verzichten vor dem Vogt zu Regensberg auf alle Ansprüche an den Hof zu Obersteinmaur, der von Ritter Hans von Seon dem Spital in Baden verkauft worden war. (21.05.1397) 21.05.1397 1 Einheit(en) Dokument
A.01.218 Der Leutpriester Arnolt Schwarz von Göslikon verständigt sich mit Schultheiss und Rat zu Baden wegen Bezahlung rückständiger Zinse an den Spital. (16.06.1397) 16.06.1397 1 Einheit(en) Dokument
A.01.219 Gertrut Noll verkauft einer Bruderschaft einen halben Mütt Kernen ab einem Gut vor dem obern Tor zu Baden. (15.10.1397) 15.10.1397 1 Einheit(en) Dokument
A.01.220 Frau Katharine von Thuningen, die beim Gericht in Rottweil Klage gegen die Badener führt, weil sie den geächteten Eberhart Dietler aufgenommen hätten, wird mit ihrer Klage abgewiesen. (29.11.1397) 29.11.1397 1 Einheit(en) Dokument
A.01.221 Landvogt Graf Johannes von Habsburg richtet an den Herzog Leopold von Österreich das Gesuch, das beschlossene Bad und das Widchenbad dem Lienhart Meier zu verleihen. (06.02.1398) 06.02.1398 1 Einheit(en) Dokument
A.01.222 Herzog Leopold von Österreich verleiht dem Rudolf von Hünenberg einen Teil des Hofes und des Kirchensatzes zu Rohrdorf. (23.03.1398) 23.03.1398 1 Einheit(en) Dokument
A.01.223 Heinrich Schinder von Baden vergabt eine Gült von acht Mütt Kernen und dritthalb Pfund Pfennigen zur Stiftung einer Jahrzeit. (17.04.1398) 17.04.1398 1 Einheit(en) Dokument
A.01.224 Herzog Leopold verschreibt dem Achaz Esel für zehn Mark Silber ein Pfand auf die Steuer zu Baden. (25.04.1398) 25.04.1398 1 Einheit(en) Dokument
A.01.225 Herzog Leopold bestätigt und erläutert den Landenbergschen Spruchbrief vom 9. März 1353 betreffend die Wirte in den Bädern. (07.07.1398) 07.07.1398 1 Einheit(en) Dokument
A.01.226 Grete Schib, genannt Paternostrin, verkauft ab ihrem Hause zu Baden der Ehefrau des Wernli Fries einen Gulden Zins. (29.07.1398) 29.07.1398 1 Einheit(en) Dokument
A.01.227 Das Kloster Einsiedeln verkauft dem Lienhart Meier den Hof zu Hüttikon. (17.08.1398) 17.08.1398 1 Einheit(en) Dokument
A.01.228 Der Official des Bischofs von Basel erklärt einen ihm zur Prüfung vorgelegten, angeblich vom Rat zu Baden am 23. Mai 1377 ausgestellten Brief als gefälscht. (03.09.1398) 03.09.1398 1 Einheit(en) Dokument
A.01.229 Ritter Heinrich Gessler verzichtet auf die Geltendmachung aller seiner Rechte gegen Frau Mechthilt Hüsli und deren Brüder Rudolf und Wernli Sigrist. (19.12.1398) 19.12.1398 1 Einheit(en) Dokument
A.01.230 Verena, Ehefrau des Hensli Tachs, und ihre Schwester Anna Buman verzichten zu gunsten ihrer Mutter Hedwig Riet und ihres Stiefvaters Hans Riet auf alle Erbansprüche an die väterliche Hinterlassenschaft. (05.03.1399) 05.03.1399 1 Einheit(en) Dokument
A.01.231 Die Priorin und der Konvent zu Töss verkaufen Burkhart dem Gürtler, seiner Ehefrau und seiner Schwiegermutter eine Hube in Otelfingen. (28.04.1399) 28.04.1399 1 Einheit(en) Dokument
A.01.232 Herzog Leopold bewilligt als Lehensherr dem Lienhart Meier die Verpfändung des beschlossenen Bades und des Widchenbades. (06.06.1399) 06.06.1399 1 Einheit(en) Dokument
A.01.233 Herzog Leopold verleiht den von den Brüdern Götz und Hans Meier verkauften Anteil an dem beschlossenen Bad und Widchenbad dem Käufer Lienhart Meier. (13.06.1399) 13.06.1399 1 Einheit(en) Dokument